Autofahrer aus Deutschland, die es gewohnt sind, relativ milde Strafen zu zahlen, treffen in Italien oft auf härtere Wirklichkeitsschläge. Häufig verbirgt sich hinter den Präsente Brenner-Mautstelle Carabinieri oder die Polizia di Stato. Im Sommer sorgen diese italienischen Ordnungskräften dafür, dass Fahrzeuge mit deutschen Kennzeichen, die häufig auf der Autobahn unterwegs sind, oft auf dem Seitenstreifen stehen. Dies geschieht besonders häufig an den Grenzübergängen.
EinigeUrlauber verlieren ihrenGlauben, wenn ihnen während ihrerReise Unstimmigkeitenin Bezug aufOrdnungswidrigkeitenaufgezwungenwerden, von denen sie zuvor nichts gewussthaben. Das liegt daran,dassItalien seineVerkehrsvorschriften frühsowieim VorfeldderSommerferienaktualisiert und geänderthatte,zum BeispieldiePflichtzurInbetriebsetzungdes Lichtschalters beimFahren. Beleuchtung – sogar bei hellem Tageslicht. Im Jahr 2025 müssen Reisende jetzt darauf achten, bevor sie das Land betreten, die passenden Winterreifen zu montieren.
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Italien: Im Sommer keine Winterreifen verwenden – diese Vorschrift ist zu befolgen.
Denn zwischen dem 16. Mai bis 15. Oktober In Italien dürfen keine Fahrzeuge mit Winterreifen eingesetzt werden, und dieser Regel gelten auch Ausländer-PKW. Diese neue Vorschrift beinhaltet sowohl Kraftfahrzeuge als auch Anhänger, wie der ADAC berichtet. Motorräder Ausnahmen vorbehalten. In Italien galt diesbezüglich bis zum 15. April die Verpflichtung,Winterreifen zu verwenden – ab dem 15. Mai ist daher das Umrüsten erforderlich. Wer dieser Vorschrift nicht nachkommt, läuft Gefahr einer Bußgeldandrohung. Laut der „Gazzetta Motori“ beträgt diese Strafe zwischen 422 und 1695 Euro. . Jedoch gibt es für spezielle Reifen eine Ausnahme. Bevor man nach Italienfährt, sollte der Fahrer unbedingt überprüfen, ob seine Reifen dieser Regel unterliegen.
Denn das Überschreiten der Grenze erfolgt im Winter und Ganzjahresreifen (M&S) sind nach Angaben des ADAC dann zulässig, wenn sie über einen "Geschwindigkeitsindex" verfügen, der mindestens so hoch ist wie der im Fahrzeugbrief angegebene. Dieser Index zeigt die maximal zulasse Geschwindigkeit an, bei der das Rad verwendet werden kann – und hat daher nichts mit der offiziell registrierten Höchstgeschwindigkeit des Autos zu tun. Wenn jemand also wissen will, ob Allseason-Reifen auch während des Sommers in Italien benutzt werden können, sollte er die relevanten Daten aus dem Fahrzeugbrief mit den Zahlen am Reifen abgleichen.
Reifen: Wo man den Geschwindigkeitsindex abliest
Im Fahrzeugbescheinigung ist der Geschwindigkeitsindex unter Punkten 15.1 bis 15.3 auf der hinteren Seite zu finden. Hier wird die zugelassene Reifengröße angegeben, und der letzte Buchstabe gibt den Geschwindigkeitsindex an. Auf dem Reifen selbst befindet sich diese Zahl auf der seitlichen Oberfläche. Lediglich dann stimmt alles überein, wenn der Index am Reifen – also der letztgenannte Buchstabe – gleichwertig oder größer ist als der im Fahrzeugschein steht. Fahrzeugschein Ist eine Fahrt nach Italien gestattet. Für eine klarere Darstellung der von den verschiedenen Buchstaben festgelegten Tempogrenzen gibt es folgende Zusammenfassung, die u.a. vom Reifenproduzenten Continental bekannt gemacht wurde:
Letztes Zeichen am Reifen/vom 15.1. bis zum 15.3. | Zulässige Höchstgeschwindigkeit in km/h |
B | 50 |
J | 100 |
K | 110 |
L | 120 |
M | 130 |
N | 140 |
P | 150 |
Q | 160 |
R | 170 |
S | 180 |
T | 190 |
U | 200 |
H | 210 |
V | 240 |
Z | >240 |
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Italien: Diese Strafen drohen
Ein Rechenbeispiel: Bei einem Renault R4 wird die Nummerierung auf dem Fahrzeugbrief unter den Punkten 15.1 und 15.2 mit dem Buchstaben "M" gekennzeichnet. Dies bedeutet, dass dieses Auto maximal mit der eingetragenen Reifenmontage eine Geschwindigkeit von 130 km/h erreichen darf. Ob das Auto aus technischen Gründen diese Höchstgeschwindigkeit ohnehin nicht überschreiten könnte, ist dabei irrelevant. Allwetterbereifung Allerdings steht dort ein "T", was nicht übereinstimmt mit den Daten im Fahrzeugbescheinigung. Dennoch ist eine Einreise möglich, denn der Geschwindigkeitsindex des Reifens, der mit "T" (freigegeben für maximal 190 km/h), wesentlich höher liegt als jener in der Bescheibung des Fahrzeugs mit M (maximal 130 km/h). Falls die Informationen auf dem Reifen geringer wären, könnte man hierfür Geldstrafe verhängen lassen.
Und das umfangreich: Gemäß dem ADAC steht für Verstöße Bußgelder im Bereich von 431 bis 1734 Euro zur Verfügung. Falls Unklarheiten bestehen, ist sogar die Möglichkeit einer Beschlagnahmung sowie einer erneuten Prüfung gegeben, wobei das Fahrzeug ... In diesem Zusammenhang könnte es auch zu einer erneuten Inspektion kommen, während man sich mit dem Fahrzeug beschäftigt. (Note: The last sentence was slightly adjusted to maintain coherence and flow.) (Ich habe den letzten Satz leicht angepasst, um Kohärenz und Fluss beizubehalten.) Um sicherzustellen, dass wir den Kontext erhalten: - "und eine Nachbesichtigung" wurde zu "sowie einer erneuten Prüfung", um denselben Sinn zu behalten. - Der letzte Teil des Absatzes wurde etwas abgewandelt, da seine Bedeutung unklar war; ich fügte einen zusammenfassenden Gedanken hinzu, um den Text flüssiger zu gestalten. Zulässigkeit Es wird gemeldet vom Automobilclub, dass eine Prüfung stattfinden soll. Andere Medien hingegen geben an, dass während einer Übergangsphase das Verstoßen zuerst stillschweigend geduldet werden könnte.